Intensivseminar und Networking Event für Produktentwicklung und Produktion im 4.0 Zeitalter
Die Digitalisierung verstärkt den Trend zur Produkt- und Variantenvielfalt. Konzepte, Methoden und Technologien der Industrie 4.0 befriedigen gesellschaftlich bedingte Kundenwünsche nach digitalen Mehrwerten, neuen Services und individuellen Produktkonfigurationen und verstärken unternehmerische Innovationskraft. Gleichzeitig bleiben Rahmenbedingungen wie Marktentwicklungen oder Regularien volatil. Diese Gesamtentwicklung führt zu deutlich mehr Komplexität, deren Beherrschbarkeit und Einstellung auf das optimale Maß entscheidend sind für Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit.
Der Complexity Management 4.0 Strategietag vermittelt Managern der Bereiche
- Produktentwicklung
- Engineering
- Produktion
- Prozessmanagement/Steuerung
- Portfoliomanagement
- IT/Data/BI
- Produktmanagement
- Einkauf
- Geschäftsführung
mit einem intensiven Programm aus Best Practice Vorträgen, Use Cases, Workshops, wissenschaftlichen Insights und Networking die neuesten Methoden, Trends und Best Practices im Komplexitätsmanagement.
Interaktives Networking Format
- Inspirierende Talks (Cutting-Edge Business Cases, Best Management Practices, Analysen, Methoden)
- Workshops und Kaminrunden
- Networking-Gespräche
- Online Community: Networking über den Tag hinaus
Themen
- Variantenvielfalt im 4.0 Zeitalter beherrschen
- Welche Strategie im Komplexitätsmanagement? Standardisieren oder flexibel reagieren?
- Komplexitätstreiber finden / Methoden
- Optimalen Grad an Komplexität ermitteln
- Zusammenhang von Markt- und Unternehmenskomplexität
- Komplexitäts-Kostenfalle identifizieren und vermeiden
- Agile Entwicklung, agile Organisation, agiler Prozessrahmen
- Orchestrierungsstrategien
- Marktanalytik als Schlüssel / Neue Methoden / Big Data / Business Analytics
- Komplexitätsmanagement in der Produktentwicklung und -planung
- Digital Engineering in der Produktentwicklung
- Produktprogramm optimieren / Portfoliostrategien / Methoden
- IoT und die marktgerechte Entwicklung vernetzter Produkte
- Entwicklung digitaler Services und Plattformen
- Produktstruktur optimieren / Methoden
- Modularitätsmanagement / Produktarchitekturen
- Individualisierung und Losgröße 1
- Datenstrategie
- Produktdaten, Datenintegration, Interoperabilität, Normen
- Plattformstrategien
- Tools im Variantenmanagement
- Prozessstruktur optimieren / Methoden
- Ressourcenstruktur optimieren / Methoden
- Produktionsnetzwerk optimieren / Methoden
- Konfigurationsmanagement 4.0
- Lean Six Sigma
- Early BOM
Ich gratuliere Ihnen zu der hervorragenden Durchführung des Product Management 4.0 Strategietages! Es war sehr informativ und wird uns auch in Zukunft helfen als Product Manager unterwegs zu sein.
Martin Hunkeler, Manager Sales/Marketing and Product Management, SCHNEEBERGER AG
Ich war am PM Strategietag und möchte mich bedanken. War ein sehr interessanter Tag mit einem enorm vielfältigen Programm und für mich sehr aufschlussreichen Informationen und Präsentationen.
Thomas Widmer, Product Manager, Avectris AG
Besten Dank für die Organisation des Events, ich war von der Qualität vieler Vorträge positiv überrascht.
Patrick Berchtold, Product Marketing Manager, hubware
Zunächst möchte ich mich für den tollen Anlass bedanken. Es waren einige spannende Impulsvorträge dabei und die Organisation des Events war vorbildlich.
Andreas Schnurrenberger, Sales Manager Industrial Systems & HVSG, Bucher Hydraulics AG
Es war eine wirklich tolle und ergiebige Veranstaltung. Sowohl die Inhalte als auch das Networking waren perfekt. Ich möchte mich bei Ihnen noch einmal für Ihre sehr gute Organisation bedanken.
Angela Koch, Marketing Manager, apetito AG
Dr. Elmar Pongratz, Director Engineering & Technology/R&D EPC, Ziemann Holvrieka GmbH
Produktentwicklung 4.0 in einem konservativen Umfeld: Ein Erfahrungsbericht am Beispiel der Brauereitechnologie
- Modulare Prozessansätze vs. kundenspezifische Anlagenkonfiguration (Ansätze, Erfolgsmodelle, Grenzen)
- Breakthrough Entwicklung in traditionell geprägten Märkten – Produktentwicklung am Beispiel unseres neuen Sudhauses Typ „Omnium
- Verknüpfung IoT als Value Add in einem konservativ geprägten Umfeld – IoT als Kundenbedarf oder getriebenes Geschäftsmodell?
Ingo Sawilla, Leiter Product Monitoring + Data Analytics, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG
Komplexe Entwicklungsprozesse im digitalen Zeitalter
- Auswirkungen bei der Implementierung von Smart Services auf die Organisation, die Produktarchitektur und die Entwicklungsprozesse
- Bedeutung datengetriebener Entscheidungen durch neue Rollen, Technologien sowie einer zusätzlichen Komplexitätsdimension
- Komplexität durch Einsatz autonomer System beherrschen um wettbewerbsfähig zu bleiben
Bertram Pamminger, Head of Engineering Process Embedded Analytics, Daimler Truck AG
Einsatz von Analytics und Datenvisualisierung zur Komplexitätsreduzierung
- Die Kombinatorik des modularen Baukastens von Daimler Trucks ermöglicht Trillionen von theoretischen Varianten.
- Areas im Portfolio, für die keine Nachfrage besteht, stellen ein Optimierungspotential dar.
- Über Datenvisualisierung konnten diese Potentiale nachgewiesen und Hypothesen zur besten Vorgehen bestätigt oder verworfen werden. Darüber hinaus wurden Muster gefunden, die zu weiteren „Insights“ führten.
- Agiles Vorgehen ermöglichte das schnelle Bereitstellen von Tools, um die Daten zur Varianz auswertbar zu machen.
Anna Pfefferle, Product Manager High Speed Engines, MAN Energy Solutions
Autonome Komplexität – welche Komplexität ist durch Unternehmen selbst verursacht?
- Den richtigen Stellhebel finden und Transparenz über interne Komplexitätsursachen und deren Wirkungszusammenhänge im Unternehmen erzeugen
- Potenzial zur Komplexitätsreduktion durch die Gestaltung der autonomen Einflussfaktoren
- Strukturelle Gegebenheiten sowie Verhaltensweisen und Abläufe innerhalb eines Unternehmens optimal auf die Anforderungen aus dem externen Unternehmensumfeld abstimmen
Raphael Bäurlen, Process Efficiency Manager, Voith Group
Agile Projekte in Zeiten von Corona und die neue Rolle der IT im digitalen Wandel
- Die Auswirkungen von Remote Work auf Modularisierungsprojekte
- Erfolgskriterien für die Anwendung von agilen Methoden im Umfeld der Modularisierung und Produktoptimierung bei Voith
- Die IT im Unternehmen, vom Dienstleister zum Innovationstreiber
- Businessorientierte IT und deren Rolle bei der Definition von Produkt- und Geschäftsstrategien
Andreas Kowalzik, Head of Value Analysis, Complexity, Idea and Module Management Manager Process Engineering, Rolls-Royce Power Systems AG
Portfoliogestaltung mit etablierten und disruptiven Technologien
- Produktportfoliogestaltung mit Blick auf das Komplexitätsmanagement
- Die Umsetzung des Komplexitätsmanagements mit modularen Produkten für die Zukunft
- Modularisierung als Vorbereitung zur Industrie 4.0
Norbert Große Entrup, Partner, Schuh & Co.
Produktentwicklung 4.0 Komplexitätsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels
- Etablierte Denkweisen im Komplexitätsmanagement werden im Kontext leistungsbezogener Nutzenversprechen abgelöst
- Leistungsbezogene Nutzenversprechen führen zu neuartigen Geschäftsmodellen für technische Produkte
- Durch User Stories werden „echte“ Kundenanforderungen in Form von Nutzer- und Nutzungsbeschreibungen ermittelt
- Auf Basis globaler Betriebs- und Nutzungsdaten kann das Leistungsangebot zielsicher und marktgerecht ausgerichtet werden
- Die Zielrichtung des Komplexitätsmanagements in Zeiten des digitalen Wandels besteht in der Maximierung des Kunden-Netto-Nutzens
Jannick Peine, Senior Product Manager, thyssenkrupp Bilstein
Variantenmanagement: 3 Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung in modularen Baukästen – Erfahrungen aus der Stoßdämpferentwicklung
- IT als das Fundament. Transparenz und Kontrolle über bestehende Produkt- Komponenten- und Merkmalsvarianz
- Kontinuität. Durchgängiges Anforderungsmanagement zur schnellen Aufnahme, Bewertung und Antwort auf sich wandelnde Anforderungen
- Mindset. Verständnis für Komplexität sowie klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten
Karl-Heinz Wollscheid, Projektleiter Agile Produktion / Komplexitätsmanagement HES Heidelberg Excellence Systems, Heidelberger Druckmaschinen AG
Nachhaltige Umsetzung von Komplexitätsmanagement auf Basis qualifiziert bewerteter Variantenkosten
- Umsetzung des KM-Programms bei Heidelberg
- Einführung einer Komplexitätskosten-Rechnung
Volker Schmieder, Leiter CNC Fensterfertigung, HOMAG GmbH
Komplexitätsmanagement bei der Anwendung von Fertigungstechnologie
- Welche Strategie im Komplexitätsmanagement? Standardisieren oder flexibel reagieren?
- Prozessstruktur optimieren
- Variantenvielfalt im 4.0 Zeitalter beherrschen
- Produktionsnetzwerk optimieren mit Hilfe von IoT
Dr. Philipp Kroß, Manager Modular Platform and Variant Management, Dürr Systems AG
Baukästen für Produkte und Anlagen am Beispiel Lackierroboter
- Treiber von Komplexität
- Abgrenzung von Produkten und Engineering Baugruppen
- Variantenkonfiguration für ein effizientes Engineering
- Reduzierung von Komplexitätskosten
Dr. Martin Freundt, Technischer Leiter BU ED, Manz AG
Generische Datenpipeline zur Datenakquise für kundenspezifische Maschinen und Anlagen als Enabler für Big Data
- Datenperspektiven und die Bedeutung des Datenkontexts
- Generische Infrastruktur zur Datenakquise auf Produktionsmaschinen
- Digitalisierungskonzept für die Projektierung kundenspezifischer Maschinen und Anlagen
Jan Eilers, Associate Partner, Schuh & Co.
Workshop: Komplexitätsmanagement – Anwendung in einer 4.0 Welt
- Entwicklungen im Komplexitätsmanagement in Zeiten von Industrie 4.0
- Aufgaben des Produktmanagers im Komplexitätsmanagement
- Erfolgsbeispiel
Dr. Franz Fischer, Head of Machine Development, Senior Manager AME Global Manufacturing Engineering, BorgWarner ETTS
Early BOM in Verbindung mit effektiver Datengenerierung für anstehende Projekte
- Effektive Nutzenpotenziale entlang der Wertschöpfungskette
- Frühe Information aller erforderlichen Abteilungen mit Datengenerierung
- Effektiver Projektablauf unter Vermeidung nicht absehbarer Kosten
- Präventive Optimierung der Produktion unter Vermeidung von Risiken
Charly Wachtel, Managing Director, XPLM
Zusammenarbeit und Lebenszyklusmanagement über Domänen und Anwendungen hinweg in einer föderierten Systemumgebung
- Kombination von Datenmigration, Integration und Föderationsansätzen
- Verwaltung und Verknüpfung von Datenobjekten aus verschiedenen Applikationen, wie CRM Systeme, Requirements Engineering Tools sowie PLM-, TDM- und ERP-Systemen
- Ermöglichung der systemneutralen Visualisierung und Verarbeitung von Informationen durch Zugriff auf Datenobjekte in Echtzeit
Dr. Christian Dölle, Chief Engineer, Head of Department Innovation Management, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Erfolgsfaktoren eines ganzheitliches Komplexitätsmanagements
- Internationale Benchmarking-Studie zur Ermittlung von Erfolgsfaktoren im Komplexitätsmanagement
- Einblicke in die Best-Practices der Top Performer der Studie
- Ansätze zum Management von Markt- und Produktkomplexität
Zeit | Aktivität | |
08:00 | Start Registrierung | |
08:30 | Begrüssung durch den Vorsitzenden, TBA | |
08:45 | Produktentwicklung 4.0 Komplexitätsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Norbert Große Entrup, Partner, Schuh & Co. |
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09:15 | Komplexitätsmanagement bei der Anwendung von Fertigungstechnologie Volker Schmieder, Manager, HOMAG GmbH |
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09:45 | Zusammenarbeit und Lebenszyklusmanagement über Domänen und Anwendungen hinweg in einer föderierten Systemumgebung Charly Wachtel, Managing Director, XPLM |
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10:15 | Kaffeepause mit Networking | |
11:15 | Einsatz von Analytics und Datenvisualisierung zur Komplexitätsreduzierung Bertram Pamminger, Head of Engineering Process Embedded Analytics, Daimler Truck AG | Produktentwicklung 4.0 in einem konservativen Umfeld: Ein Erfahrungsbericht am Beispiel der Brauereitechnologie Dr. Elmar Pongratz, Director Engineering & Technology/R&D EPC, Ziemann Holvrieka GmbH |
11:45 | Autonome Komplexität – welche Komplexität ist durch Unternehmen selbst verursacht? Anna Pfefferle, Product Manager High Speed Engines, MAN Energy Solutions | Erfolgsfaktoren eines ganzheitliches Komplexitätsmanagements Dr. Christian Dölle, Chief Engineer, Head of Department Innovation Management, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen |
12:15 | Lunch mit Networking | |
13:15 | Portfoliogestaltung mit etablierten und disruptiven Technologien Andreas Kowalzik, Head of Value Analysis, Complexity, Idea and Module Management Manager Process Engineering, Rolls-Royce Power Systems AG | Nachhaltige Umsetzung von Komplexitätsmanagement auf Basis qualifiziert bewerteter Variantenkosten Karl-Heinz Wollscheid, Projektleiter Agile Produktion / Komplexitätsmanagement, HES Heidelberg Excellence Systems (Heidelberger Druckmaschinen AG) |
13:45 | Generische Datenpipeline zur Datenakquise für kundenspezifische Maschinen und Anlagen als Enabler für Big Data Dr. Martin Freundt, Technischer Leiter BU ED, Manz AG | Baukästen für Produkte und Anlagen am Beispiel Lackierroboter Dr. Philipp Kroß, Manager Modular Platform and Variant Management, Dürr Systems AG |
14:15 | Komplexitätsmanagement – Anwendung in einer 4.0 Welt Jan Eilers, Associate Partner, Schuh & Co. | |
14:45 | Kaffeepause mit Networking | |
15:45 | Variantenmanagement: 3 Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung in modularen Baukästen – Erfahrungen aus der Stoßdämpferentwicklung Jannick Peine, Senior Product Manager, thyssenkrupp Bilstein | |
16:15 | Komplexe Entwicklungsprozesse im digitalen Zeitalter Entwicklungsprozesse Komplexitätsdimension Ingo Sawilla, Leiter Product Monitoring + Data Analytics, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG |
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16:45 | Abschlussdiskussion und Wrap-up | |
Ende der Veranstaltung |
Zeit | Aktivität | |
08:00 | Start Registrierung | |
08:30 | Begrüssung durch den Vorsitzenden, TBA | |
08:45 | Produktentwicklung 4.0 Komplexitätsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Norbert Große Entrup, Partner, Schuh & Co. |
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09:15 | Komplexitätsmanagement bei der Anwendung von Fertigungstechnologie Volker Schmieder, Manager, HOMAG GmbH |
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09:45 | Zusammenarbeit und Lebenszyklusmanagement über Domänen und Anwendungen hinweg in einer föderierten Systemumgebung Charly Wachtel, Managing Director, XPLM |
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10:15 | Kaffeepause mit Networking | |
11:15 | Einsatz von Analytics und Datenvisualisierung zur Komplexitätsreduzierung Bertram Pamminger, Head of Engineering Process Embedded Analytics, Daimler Truck AG | Produktentwicklung 4.0 in einem konservativen Umfeld: Ein Erfahrungsbericht am Beispiel der Brauereitechnologie Dr. Elmar Pongratz, Director Engineering & Technology/R&D EPC, Ziemann Holvrieka GmbH |
11:45 | Autonome Komplexität – welche Komplexität ist durch Unternehmen selbst verursacht? Anna Pfefferle, Product Manager High Speed Engines, MAN Energy Solutions | Erfolgsfaktoren eines ganzheitliches Komplexitätsmanagements Dr. Christian Dölle, Chief Engineer, Head of Department Innovation Management, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen |
12:15 | Lunch mit Networking | |
13:15 | Portfoliogestaltung mit etablierten und disruptiven Technologien Andreas Kowalzik, Head of Value Analysis, Complexity, Idea and Module Management Manager Process Engineering, Rolls-Royce Power Systems AG | Nachhaltige Umsetzung von Komplexitätsmanagement auf Basis qualifiziert bewerteter Variantenkosten Karl-Heinz Wollscheid, Projektleiter Agile Produktion / Komplexitätsmanagement, HES Heidelberg Excellence Systems (Heidelberger Druckmaschinen AG) |
13:45 | Generische Datenpipeline zur Datenakquise für kundenspezifische Maschinen und Anlagen als Enabler für Big Data Dr. Martin Freundt, Technischer Leiter BU ED, Manz AG | Baukästen für Produkte und Anlagen am Beispiel Lackierroboter Dr. Philipp Kroß, Manager Modular Platform and Variant Management, Dürr Systems AG |
14:15 | Komplexitätsmanagement – Anwendung in einer 4.0 Welt Jan Eilers, Associate Partner, Schuh & Co. | |
14:45 | Kaffeepause mit Networking | |
15:45 | Variantenmanagement: 3 Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung in modularen Baukästen – Erfahrungen aus der Stoßdämpferentwicklung Jannick Peine, Senior Product Manager, thyssenkrupp Bilstein | |
16:15 | Komplexe Entwicklungsprozesse im digitalen Zeitalter Entwicklungsprozesse Komplexitätsdimension Ingo Sawilla, Leiter Product Monitoring + Data Analytics, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG |
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16:45 | Abschlussdiskussion und Wrap-up | |
Ende der Veranstaltung |
- Die Buchung wird nach Bestätigung durch Cintona Ltd. gültig.
- Cintona Ltd. garantiert die in dieser Broschüre genannten Leistungen, behält sich jedoch kleinere Änderungen im Programm vor (etwa aufgrund Krankheit von Referenten o.ä.)
- Cintona Ltd. ist nicht haftbar für Schäden jedweder Art, die auf höhere Gewalt, Naturkatastrophen, Unruhen, Terror, Krieg, politische Spannungen, internationale Handelsstreitigkeiten, Streik oder fahrlässiges Handeln Dritter zurückzuführen sind.
- Sollte der Teilnehmer stornieren, obwohl die Leistungen erbracht werden können, zahlt er eine Gebühr von 25% des ursprünglichen Bestellwerts. Ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn zahlt er eine Gebühr von 100% des ursprünglichen Bestellwerts.
- Gerichtsstand ist Kreuzlingen, Schweiz.
Im Ticketpreis enthalten
- Zugang zu allen Programmpunkten oder Digitalzugang per Live Stream / Online Meetings
- Networking
- Zugang zur Complexity Management 4.0 Online Community (nach dem Event)
- Full Catering
- Teilnahmezertifikat
Nachrichten, Fragen, Kommentare an uns
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